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pvscan-Befehlsbeispiele unter Linux

Um das physische LVM-Volume auf einem System anzuzeigen, können Sie entweder den Befehl pvs oder den Befehl pvscan als Root-Benutzer verwenden. Die Ausgabe von sudo pvscan ist im folgenden Screenshot zu sehen:

Um LVMs zu implementieren, erstellen wir drei Objekte:

  • Physische Volumes :Dies stellt den rohen Festplattenspeicher als Festplattenpartitionen dar. Wenn wir Partitionen verwenden, sollte der Partitionstyp mit dem fdisk-Partitionierungstool auf Linux LVM mit einer ID von 8E eingestellt werden.
  • Volumengruppen :Dies aggregiert physische Volumes, sodass der Speicherplatz auf logischen Volumes verbraucht werden kann.
  • Logische Volumes :Dies stellt das Blockgerät dar, das gemeinsam genutzt werden kann. Es verbraucht Speicherplatz, der von Datenträgergruppen zugewiesen wird.

pvscan-Befehlsbeispiele

1. So scannen Sie alle Laufwerke nach physischen Volumes:

# pvscan 

2. So zeigen Sie nur physische Volumes an, die zu exportierten Volume-Gruppen gehören:

# pvscan -e
# pvscan --exported 

3. So zeigen Sie nur physische Volumes an, die keiner Volume-Gruppe angehören:

# pvscan -n
# pvscan --novolumegroup 

4. Zum Kurzlistenformat:

# pvscan -s
# pvscan --short 

5. So zeigen Sie UUIDs zusätzlich zu speziellen Gerätenamen an:

# pvscan -u
# pvscan --uuid 

6. So stellen Sie den ausführlichen Modus ein:

# pvscan -v
# pvscan --verbose 

7. So erhalten Sie die pvscan-Version:

# pvscan --version 


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