Das Linux macvlan
Gerät ist hier eine praktikable Lösung.
Es instanziiert eine Layer-2-Subschnittstelle, die echt ist logisches Gerät, im Gegensatz zu eth0:1
Verwaltungsfiktion zur Verwaltung sekundärer IPs, die ich dann in einen Netzwerknamensraum und eine Netzwerkadresse verschieben kann. Beispiel:
# netns: test netns: default
# ============== ================
# test0:10.0.0.2 <-> eth0:10.0.0.1
# Create "test" network namespace
ip netns add test
ip netns exec test ip link set lo up
# Create subinterface and move to "test"
ip link add link eth0 name test0 type macvlan
ip link set test0 netns test
# Configure the subinterface
ip netns exec test ip addr add 10.0.0.2/24 brd + dev test0
Dadurch bleibt die "primäre" IP auf eth0
erhalten und hält somit das bestehende System mehr oder weniger unbewusst von meiner versteckten "sekundären" IP.
Nachtrag für WLAN-Schnittstellen
Benutzer pts weist darauf hin, dass macvlan
Geräte funktionieren nicht, wenn eth0
ist ein WLAN Schnittstelle. Verwenden Sie stattdessen den Schnittstellentyp ipvlan mode 12
.