Ist das der gesuchte Baum? Es sollte in den meisten Distributionen enthalten sein (vielleicht als optionale Installation).
~> tree -d /proc/self/
/proc/self/
|-- attr
|-- cwd -> /proc
|-- fd
| `-- 3 -> /proc/15589/fd
|-- fdinfo
|-- net
| |-- dev_snmp6
| |-- netfilter
| |-- rpc
| | |-- auth.rpcsec.context
| | |-- auth.rpcsec.init
| | |-- auth.unix.gid
| | |-- auth.unix.ip
| | |-- nfs4.idtoname
| | |-- nfs4.nametoid
| | |-- nfsd.export
| | `-- nfsd.fh
| `-- stat
|-- root -> /
`-- task
`-- 15589
|-- attr
|-- cwd -> /proc
|-- fd
| `-- 3 -> /proc/15589/task/15589/fd
|-- fdinfo
`-- root -> /
27 directories
Probe entnommen von der Webseite des Betreuers.
Sie können die Option -L #
hinzufügen wobei #
wird durch eine Zahl ersetzt, um die maximale Rekursionstiefe anzugeben.
Entfernen Sie -d
um auch Dateien anzuzeigen.
Sie können diese hier verwenden:
ls -R | grep ":$" | sed -e 's/:$//' -e 's/[^-][^\/]*\//--/g' -e 's/^/ /' -e 's/-/|/'
Es zeigt in wenigen Sekunden eine grafische Darstellung der aktuellen Unterverzeichnisse ohne Dateien , z.B. in /var/cache/ :
.
|-apache2
|---mod_cache_disk
|-apparmor
|-apt
|---archives
|-----partial
|-apt-xapian-index
|---index.1
|-dbconfig-common
|---backups
|-debconf
Quelle
Dieser Befehl funktioniert, um sowohl Ordner als auch Dateien anzuzeigen .
find . | sed -e "s/[^-][^\/]*\// |/g" -e "s/|\([^ ]\)/|-\1/"
Beispielausgabe:
.
|-trace.pcap
|-parent
| |-chdir1
| | |-file1.txt
| |-chdir2
| | |-file2.txt
| | |-file3.sh
|-tmp
| |-json-c-0.11-4.el7_0.x86_64.rpm
Quelle: Kommentar von @javasheriff hier. Es wird als Kommentar untergetaucht und als Antwort gepostet, damit Benutzer es leicht erkennen können.