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Verteilter replizierter Speicher über vier Speicherknoten mit GlusterFS 3.2.x auf Ubuntu 12.10

Dieses Tutorial zeigt, wie Sie vier einzelne Speicherserver (mit Ubuntu 12.10) zu einem verteilten replizierten Speicher mit GlusterFS kombinieren. Die Knoten 1 und 2 (Replikation1) sowie 3 und 4 (Replikation2) werden sich gegenseitig spiegeln, und Replikation1 und Replikation2 werden zu einem größeren Speicherserver (Verteilung) zusammengefasst. Grundsätzlich ist dies RAID10 über das Netzwerk. Wenn Sie einen Server von Replikation1 und einen von Replikation2 verlieren, funktioniert das verteilte Volume weiterhin. Das Client-System (auch Ubuntu 12.10) kann auf den Speicher zugreifen, als wäre es ein lokales Dateisystem. GlusterFS ist ein geclustertes Dateisystem, das auf mehrere Petabyte skaliert werden kann. Es aggregiert verschiedene Speicherbausteine ​​über Infiniband-RDMA- oder TCP/IP-Verbindungen zu einem großen parallelen Netzwerkdateisystem. Storage Bricks können aus jeder handelsüblichen Hardware wie x86_64-Servern mit SATA-II-RAID und Infiniband-HBA hergestellt werden.

Ich gebe keine Garantie dafür, dass dies bei Ihnen funktioniert!

1 Vorbemerkung

In diesem Tutorial verwende ich fünf Systeme, vier Server und einen Client:

  • server1.example.com:IP-Adresse 192.168.0.100 (Server)
  • server2.example.com:IP-Adresse 192.168.0.101 (Server)
  • server3.example.com:IP-Adresse 192.168.0.102 (Server)
  • server4.example.com:IP-Adresse 192.168.0.103 (Server)
  • client1.example.com:IP-Adresse 192.168.0.104 (Client)

Da wir alle Schritte dieses Tutorials mit Root-Rechten ausführen werden, können wir entweder allen Befehlen in diesem Tutorial die Zeichenfolge sudo voranstellen oder wir werden sofort root, indem wir

eingeben
sudo su 

Alle fünf Systeme sollten in der Lage sein, die Hostnamen der anderen Systeme aufzulösen. Wenn dies nicht über DNS möglich ist, sollten Sie die Datei /etc/hosts so bearbeiten, dass sie auf allen fünf Systemen wie folgt aussieht:

vi /etc/hosts
127.0.0.1       localhost.localdomain   localhost
192.168.0.100   server1.example.com     server1
192.168.0.101   server2.example.com     server2
192.168.0.102   server3.example.com     server3
192.168.0.103   server4.example.com     server4
192.168.0.104   client1.example.com     client1

# The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
::1     localhost ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
ff02::3 ip6-allhosts

(Es ist auch möglich, IP-Adressen anstelle von Hostnamen im folgenden Setup zu verwenden. Wenn Sie lieber IP-Adressen verwenden, müssen Sie sich nicht darum kümmern, ob die Hostnamen aufgelöst werden können oder nicht.)

2 Einrichten der GlusterFS-Server

server1.example.com/server2.example.com/server3.example.com/server4.example.com:

GlusterFS ist als Paket für Ubuntu 12.10 verfügbar, daher können wir es wie folgt installieren:

apt-get install glusterfs-server

Der Befehl

glusterfsd --version

sollte jetzt die gerade installierte GlusterFS-Version anzeigen (in diesem Fall 3.2.5):

[email protected]:~# glusterfsd --version
glusterfs 3.2.5 erstellt am 31. Januar 2012 07:39:58
Repository-Überarbeitung:git://git.gluster.com/glusterfs.git
Copyright (c) 2006-2011 Gluster Inc.
GlusterFS wird mit ABSOLUT KEINER GARANTIE geliefert.
Sie dürfen Kopien von GlusterFS unter den Bedingungen der weitergeben GNU General Public License.
[email protected]:~#

Wenn Sie eine Firewall verwenden, stellen Sie sicher, dass die TCP-Ports 111, 24007, 24008, 24009 (24009 + Anzahl der Bricks auf allen Volumes) auf server1.example.com, server2.example.com, server3.example.com und geöffnet sind server4.beispiel.com.

Als nächstes müssen wir server2.example.com, server3.example.com und server4.example.com zum vertrauenswürdigen Speicherpool hinzufügen (bitte beachten Sie, dass ich alle GlusterFS-Konfigurationsbefehle von server1.example.com aus ausführe, aber Sie können als Führen Sie sie gut von server2.example.com oder server3.example.com oder server4.example.com aus, da die Konfiguration zwischen den GlusterFS-Knoten repliziert wird - stellen Sie nur sicher, dass Sie die richtigen Hostnamen oder IP-Adressen verwenden):

server1.beispiel.com:

Führen Sie auf server1.example.com

aus

Gluster-Peer-Probe server2.example.com
Gluster-Peer-Probe server3.example.com
Gluster-Peer-Probe server4.example.com

Die Ausgabe sollte wie folgt aussehen:

[email protected]:~# gluster peer probe server2.example.com
Prüfung erfolgreich
[email protected]:~#

Der Status des vertrauenswürdigen Speicherpools sollte jetzt ungefähr so ​​aussehen:

gluster peer status

[email protected]:~# Gluster-Peer-Status
Anzahl der Peers:3

Hostname:server2.example.com
Uuid:600ff607-f7fd-43f6-af8d-419df703376d
Status:Peer im Cluster (verbunden)

Hostname:server3.example.com
Uuid:1d6a5f3f-c2dd-4727-a050-0431772cc381
Status:Peer im Cluster (verbunden)

Hostname:server4.example.com
Uuid:0bd9d445-0b5b-4a91-be6f-02b13c41d5d6
Status:Peer im Cluster (verbunden)
[email protected]:~#

Als nächstes erstellen wir die verteilte replizierte Freigabe namens testvol mit zwei Repliken (bitte beachten Sie, dass die Anzahl der Repliken in diesem Fall die Hälfte der Anzahl der Server ist, da wir eine verteilte Replikation einrichten möchten) auf server1.example.com, server2.example.com , server3.example.com und server4.example.com im /data-Verzeichnis (dieses wird erstellt, wenn es nicht existiert):

gluster volume create testvol replica 2 transport tcp server1.example.com:/data server2.example.com:/data server3.example.com:/data server4.example.com:/data 

[E-Mail-geschützt]:~# Gluster-Volume Testvol-Replikat 2 erstellen Transport TCP server1.example.com:/data server2.example.com:/data server3.example.com:/data server4.example.com:/data
Die Erstellung des Volumens testvol war erfolgreich. Bitte starten Sie das Volume, um auf die Daten zuzugreifen.
[email protected]:~#

Lautstärke starten:

gluster volume start testvol

Es ist möglich, dass der obige Befehl Ihnen mitteilt, dass die Aktion nicht erfolgreich war:

[email protected]:~# gluster volume start testvol
Das Starten von volume testvol war nicht erfolgreich
[email protected]:~#

In diesem Fall sollten Sie die Ausgabe von...

überprüfen

server1.example.com/server2.example.com/server3.example.com/server4.example.com:

netstat -tap | grep glusterfsd

auf beiden Servern.

Wenn Sie eine solche Ausgabe erhalten...

[email protected]:~# netstat -tap | grep glusterfsd
tcp 0 0*:24009*:*Hören 1110 /glusterfsd
TCP 0 0 localhost.localdom:1019 localhost.localdo:24007 gegründet 1110 /glusterfsd
[E -Mail -Protected]:~ #

... alles ist in Ordnung, aber wenn Sie keine Ausgabe bekommen...

[E-Mail-geschützt]:~# netstat -tap | grep glusterfsd
[email protected]:~#

[E-Mail-geschützt]:~# netstat -tap | grep glusterfsd
[email protected]:~#

[E-Mail-geschützt]:~# netstat -tap | grep glusterfsd
[email protected]:~#

... starten Sie den GlusterFS-Daemon auf dem entsprechenden Server (in diesem Fall server2.example.com, server3.example.com und server4.example.com) neu:

server2.example.com/server3.example.com/server4.example.com:

/etc/init.d/glusterfs-server restart

Überprüfen Sie dann die Ausgabe von...

netstat -tap | grep glusterfsd

... wieder auf diesen Servern - es sollte jetzt so aussehen:

[email protected]:~# netstat -tap | grep glusterfsd
tcp 0 0*:24009*:*Hören 1152 /glusterfsd
TCP 0 0 localhost.localdom:1018 localhost.localdo:24007 gegründet 1152 /glusterfsd
[E -Mail -Protected]:~ #

[email protected]:~# netstat -tap | grep glusterfsd
tcp 0 0*:24009*:*Hören 1311 /glusterfsd
tcp 0 0 localhost.localdom:1018 localhost.localdo:24007 etabliert 1311 /glusterfsd
[E -Mail -Protected]:~ #

[email protected]:~# netstat -tap | grep glusterfsd
tcp 0 0*:24009*:*Hören 1297 /glusterfsd
TCP 0 0 localhost.localdom:1019 localhost.localdo:24007 gegründet 1297 /glusterfsd
[E -Mail -Protected]:~ #

Nun zurück zu server1.example.com:

server1.beispiel.com:

Sie können den Status des Volumes mit dem Befehl

überprüfen
gluster volume info
[email protected]:~# gluster volume info

Volume-Name:testvol
Typ:Distributed-Replicate
Status:Gestartet
Anzahl der Bausteine:2 x 2 =4
Transporttyp:tcp
Bausteine:
Bausteine:
/>Brick1:server1.example.com:/data
Brick2:server2.example.com:/data
Brick3:server3.example.com:/data
Brick4:server4.example. com:/data
[E-Mail-geschützt]:~#

Standardmäßig können sich alle Clients mit dem Volume verbinden. Wenn Sie nur client1.example.com (=192.168.0.104) Zugriff gewähren möchten, führen Sie Folgendes aus:

gluster volume set testvol auth.allow 192.168.0.104

Bitte beachten Sie, dass für die IP-Adressen Wildcards verwendet werden können (z. B. 192.168.*) und mehrere IP-Adressen durch Komma getrennt angegeben werden können (z. B. 192.168.0.104,192.168.0.105).

Die Volume-Info sollte nun den aktualisierten Status anzeigen:

gluster volume info
[email protected]:~# gluster volume info

Volume-Name:testvol
Typ:Distributed-Replicate
Status:Gestartet
Anzahl der Bausteine:2 x 2 =4
Transporttyp:tcp
Bausteine:
Bausteine:
/>Brick1:server1.example.com:/data
Brick2:server2.example.com:/data
Brick3:server3.example.com:/data
Brick4:server4.example. com:/data
Optionen neu konfiguriert:
auth.allow:192.168.0.104
[email protected]:~#

3 Einrichten des GlusterFS-Clients

client1.beispiel.com:

Auf dem Client können wir den GlusterFS-Client wie folgt installieren:

apt-get install glusterfs-client

Dann erstellen wir folgendes Verzeichnis:

mkdir /mnt/glusterfs

Das ist es! Jetzt können wir das GlusterFS-Dateisystem mit dem folgenden Befehl in /mnt/glusterfs einhängen:

mount.glusterfs server1.example.com:/testvol /mnt/glusterfs

(Anstelle von server1.example.com können Sie im obigen Befehl auch server2.example.com oder server3.example.com oder server4.example.com verwenden!)

Sie sollten nun die neue Freigabe in den Ausgaben von...

sehen
mount

[email protected]:~# mount
/dev/mapper/server5-root on / type ext4 (rw,errors=remount-ro)
proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid, nodev)
sysfs auf /sys geben Sie sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev) ein
fusectl auf /sys/fs/fuse/connections geben fusectl (rw)
none auf /sys/kernel /debug Typ debugfs (rw)
keine auf /sys/kernel/security Typ securityfs (rw)
udev auf /dev Typ devtmpfs (rw,mode=0755)
devpts auf /dev/ pts tippe devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=0620)
tmpfs on /run tippe tmpfs (rw,noexec,nosuid,size=10%,mode=0755)
none on /run/lock geben Sie tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev,size=5242880)
keine auf /run/shm geben Sie tmpfs (rw,nosuid,nodev)
/dev/sda1 auf /boot geben Sie ein ext2 (rw)
server1.example.com:/testvol on /mnt/glusterfs type fuse.glusterfs (rw,allow_other,default_permissions,max_read=131072)
[email protected]:~#

... und ...

df -h

[E-Mail-geschützt]:~# df -h
Dateisystem            Größe  Verwendet Avail Use% Gemountet auf
/dev/mapper/server5-root
                       29G  1.1G   27G   4 % /
udev 238m 4,0K 238m 1%/Dev
TMPFS 99m 212K 99m 1%/Lauf
Keine 5,0 m 0 5,0 m 0%/run/lock
Keine 247m 0 247 m 0%/run/shm
/dev/sda1             228 Mio.   24 Mio.  193 Mio.  11 % /boot
server1.example.com:/testvol
                      58G  2.1G   53G   4 % /mnt/glusterfs
[email protected] ~#

Anstatt die GlusterFS-Freigabe manuell auf dem Client zu mounten, könnten Sie /etc/fstab so ändern, dass die Freigabe automatisch gemountet wird, wenn der Client startet.

Öffnen Sie /etc/fstab und fügen Sie die folgende Zeile an:

vi /etc/fstab 
[...]
server1.example.com:/testvol /mnt/glusterfs glusterfs defaults,_netdev 0 0

(Auch hier können Sie anstelle von server1.example.com auch server2.example.com oder server3.example.com oder server4.example.com verwenden!)

Um zu testen, ob Ihre modifizierte /etc/fstab funktioniert, starten Sie den Client neu:

reboot 

Nach dem Neustart sollten Sie die Freigabe in den Ausgaben von ...

finden
df -h 

... und ...

mount

4 Testen

Lassen Sie uns nun einige Testdateien auf der GlusterFS-Freigabe erstellen:

client1.beispiel.com:

touch /mnt/glusterfs/test1
touch /mnt/glusterfs/test2
touch /mnt/glusterfs/test3
touch /mnt/glusterfs/test4
touch /mnt/glusterfs/ test5
touch /mnt/glusterfs/test6

Lassen Sie uns nun das /data-Verzeichnis auf server1.example.com, server2.example.com, server3.example.com und server4.example.com überprüfen. Sie werden feststellen, dass sowohl replikation1 als auch replikation2 nur einen Teil der Dateien/Verzeichnisse enthalten, aus denen die GlusterFS-Freigabe auf dem Client besteht, aber die Knoten, aus denen replikation1 (server1 und server2) oder replikation2 (server3 und server4) bestehen, enthalten dieselben Dateien (Spiegelung):

server1.beispiel.com:

ls -l /data

[email protected]:~# ls -l /data
total 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test1
-rw -r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test2
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test4
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test5
[email protected]:~#

server2.beispiel.com:

ls -l /data

[email protected]:~# ls -l /data
total 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test1
-rw -r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test2
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test4
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test5
[email protected]:~#

server3.beispiel.com:

ls -l /data

[email protected]:~# ls -l /data
total 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test3
-rw -r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test6
[email protected]:~#

server4.beispiel.com:

ls -l /data

[email protected]:~# ls -l /data
total 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test3
-rw -r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test6
[email protected]:~#

Jetzt fahren wir server1.example.com und server4.example.com herunter und fügen einige Dateien auf der GlusterFS-Freigabe auf client1.example.com hinzu/löschen sie.

server1.beispiel.com/server4.beispiel.com:

shutdown -h now

client1.beispiel.com:

rm -f /mnt/glusterfs/test5
rm -f /mnt/glusterfs/test6

Die Änderungen sollten im Verzeichnis /data auf server2.example.com und server3.example.com sichtbar sein:

server2.beispiel.com:

ls -l /data

[email protected]:~# ls -l /data
total 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test1
-rw -r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test2
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test4
[E-Mail-geschützt]:~#

server3.beispiel.com:

ls -l /data

[email protected]:~# ls -l /data
total 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test3
[email geschützt]:~#

Lassen Sie uns server1.example.com und server4.example.com erneut booten und einen Blick auf das Verzeichnis /data werfen:

server1.beispiel.com:

ls -l /data

[email protected]:~# ls -l /data
total 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test1
-rw -r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test2
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test4
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test5
[email protected]:~#

server4.beispiel.com:

ls -l /data

[email protected]:~# ls -l /data
total 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test3
-rw -r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test6
[email protected]:~#

Wie Sie sehen, haben server1.example.com und server4.example.com die Änderungen nicht bemerkt, die während des Ausfalls vorgenommen wurden. Dies ist einfach zu beheben, wir müssen lediglich einen Lesebefehl auf der GlusterFS-Freigabe auf client1.example.com aufrufen, z. B.:

client1.beispiel.com:

ls -l /mnt/glusterfs/

[email protected]:~# ls -l /mnt/glusterfs/
insgesamt 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test1
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test2
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test3
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test4
[email protected]:~#

Sehen Sie sich nun erneut das /data-Verzeichnis auf server1.example.com und server4.example.com an, und Sie sollten sehen, dass die Änderungen auf diese Knoten repliziert wurden:

server1.beispiel.com:

ls -l /data

[email protected]:~# ls -l /data
total 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test1
-rw -r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test2
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test4
[E-Mail-geschützt]:~#

server4.beispiel.com:

ls -l /data

[email protected]:~# ls -l /data
total 0
-rw-r--r-- 1 root root 0 2012-12-17 15:49 test3
[email geschützt]:~#

  • GlusterFS:http://www.gluster.org/
  • GlusterFS 3.2-Dokumentation:http://download.gluster.com/pub/gluster/glusterfs/3.2/Documentation/AG/html/index.html
  • Ubuntu:http://www.ubuntu.com/

Ubuntu
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